Hydrierstähle

Hydrierstähle
Hydrierstähle,
 
druckwasserstoffbeständige Stähle, die für den Bau von Gefäßen, in denen chemische Reaktionen unter hohem Wasserstoffdruck durchgeführt werden, geeignet sind. In Hydrierstähle wird der Kohlenstoff durch starke Carbidbildner, z. B. Chrom, Molybdän, Vanadium, abgebunden und damit der unter Einwirkung von Wasserstoff auftretende Zerfall von Zementit (Fe3C) in Ferrit und Methan verhindert.

Universal-Lexikon. 2012.

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